Haubenlerche

 

 

 

 

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 Beobachtungs-Steckbrief für Katzelsdorf: Ganzjährig, selten. Am ehesten an Stadträndern (z.B. Wr. Neustadt) an Straßenrändern oder Verkehrsinseln vom Auto aus zu sehen. Ist nicht scheu!

Text: Florian Fitz, 1C, 10. März 2008

Größe, Kennzeichen, Verwechslungsmöglichkeit:

Mit 17 – 18 cm ein bisschen größer als die Kohlmeise und ein wenig kleiner als die Amsel. Gefieder unscheinbar (hell erdbraun), ähnlich Feldlerche, Baum- und Wiesenpieper. Unterscheidbar an der deutlich sichtbaren aufstellbaren Federhaube auf dem Kopf.

Nahrung:

Allesfresser (Insekten, Würmer, Samen und Körner, zarte Pflanzenteile)

Zugverhalten:

Bei uns Standvogel, in Nordeuropa auch Teilzieher

Bruthabitat:

Steppenbewohner: Offene, weitgehend gehölzfreie Landschaft, auch an Dorf- und Stadträndern, teilweise sogar in Großstädten. Nest sehr versteckt am Boden, z.B. hinter einem Grasbüschel verborgen.

Verbreitung in Österreich, Gesamtverbreitung:

In Österreich relativ selten, v.a. in den Randbezirken von Wien, Wiener Becken südlich von Wien und im Steinfeld. Auch im Stadtgebiet von Wr. Neustadt.

In Mitteleuropa liegt der Verbreitungsschwerpunkt in Ungarn mit geschätzten 40.000 Brutpaaren. Weit verbreitet v.a. in den Steppengebieten Osteuropas und Asiens.

Beobachtungsmöglichkeit:

Am ehesten an Stadträndern (z.B. Wr. Neustadt) an Straßenrändern oder Verkehrsinseln vom Auto aus zu sehen. Ist nicht scheu!