Grünpecht

 

 

 

 

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Beobachtungs-Steckbrief für Katzelsdorf: Ganzjährig, aber recht selten. Am ehesten bei der Nahrungssuche am Boden zu sehen.  Viel leichter über den lauten Ruf ("Lachen") nachzuweisen.

 

 Text: Laura Colazzo, 1B, 14. März 2008

Größe, Kennzeichen, Verwechslungsmöglichkeit

Fast so groß wie eine Nebelkrähe, deutlich größer als Buntspecht. Verwechselbar v.a. mit Grauspecht.

Nahrung:

Der Grünspecht hackt nicht wie andere Spechtarten seine Nahrung aus den Bäumen, sondern v.a. vom Boden (z.B. Ameisen). Im Winter werden Ameisen auch unter dem Schnee aus dem Boden geholt oder Fliegen und Mücken in Schlupfwinkeln gesucht.

Zugverhalten:

Standvogel

Lebensraum, Bruthabitat:

Brütet in selbst gezimmerten Höhlen, seltener auch in alten Höhlen anderer Spechte. Das Schlupfloch muss über 60mm Durchmesser haben. Beim Höhlenzimmer werden Fäulnisherde an Bäumen bevorzugt. Daher sind große Bäume mit teilweise abgestorbenen Ästen besonders wichtig.

Häufigkeit in Österreich, Gesamtverbreitung:

In Österreich in halboffener Kulturlandschaft und Wäldern mit alten Bäumen weit verbreitet, aber überall sehr vereinzelt.

Beobachtungsmöglichkeit:

Kann in naturnahen Gärten oder Obstwiesen ganzjährig gesehen werden, wenn er am Boden nach Nahrung sucht. Allerdings sind es meist seltene Zufallsbeobachtungen.

Eigene Beobachtung: